Wer ein Sonnenparadies im Oktober oder November sucht und keinen Langstreckenflug zurücklegen will, der sollte in die wunderschöne Republik Zypern fliegen. Während in Deutschland und den meisten europäischen Regionen der Herbst schon Einzug gehalten hat, genießt man auf der Sonneninsel Zypern noch sommerliche Temperaturen bis 30 Grad mit idealer Wassertemperatur im Mittelmeer. Wir entscheiden uns also den Sommer zu verlängern und fliegen auf die kleine Insel im östlichen Mittelmeer. Bevor es losgeht sollte man noch einige Fakten über den Inselstaat wissen. Zypern ist mit einer Fläche von 9.251 Quadratkilometern nur etwa halb so groß wie das Bundesland Sachsen. Die Insel lässt ist also hervorragend mit dem Mietwagen erkunden, da die Strecken kurz und der Verkehr gering ist. Es gibt unzählige Mietwagenanbieter, sowohl am Flughafen, als auch in den touristischen Zentren. Es bietet sich an den Mietwagen bereits online über Vergleichsportale wie z.B. Billiger-mietwagen.de zu buchen. Die Preise sind für europäische Standards äußerst gering, so erhält man schon für knapp 15 bis 20 EUR pro Tag einen Kleinwagen mit einer Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung. Und ein Kleinwagen ist auf Zypern vollkommen ausreichend. Obwohl Zypern so klein ist, hat es zwei Flughäfen, im Westen der Insel bei Paphos (Hierzu erfährt ihr mehr in einem weiteren Reisebericht zum Westen der Insel im Frühjahr) und im Osten bei Larnaca, wo wir diesmal landen. Rein Geografisch zählt das Land zu Asien, kulturell aber zu Europa und ist daher auch ein Mitgliedstaat der EU. Die Republik Zypern zählt in etwa knapp 1,2 Millionen Einwohner.
Die beste Reisezeit ist unserer Meinung nach das Frühjahr von April bis Anfang Juni oder der Herbst von September bis November. Im Frühjahr steht das ganze Land in farbenfroher Blüte, die Temperaturen sind angenehm mild bei etwa 20 bis 25 Grad, ideal für Wanderungen und Ausflüge. Das Meer ist zwar noch etwas frisch aber man kann durchaus schon baden. Ab Mitte/Ende Juni steigen dann die Temperaturen spürbar an und es wird drückend heiß und trocken bei Temperaturen bis zu 40 Grad im Juli/August. Dann zieht es alle Leute an den Strand und es wird überall dort sehr voll. Ab Mitte September kehrt dann wieder die Ruhe auf der Insel ein und die Temperaturen sinken wieder in Erträgliche. Zwar ist die Landschaft dann eher trocken und verdörrt aber das Meer ist vom heißen zypriotischen Sommer wunderbar aufgewärmt. Grundsätzlich kann bis Ende November dann gebadet werden. Spätestens ab Dezember wird es dann menschenleer auf der Mittelmeerinsel. Wobei selbst in den kältesten und niederschlagreichsten Monaten Januar und Februar die Temperaturen bei 15 bis 20 Grad liegen.
Obwohl Zypern heute ein sehr sicheres Reiseland mit wenig Kriminalität ist, sollte man wissen, dass dies vor garnicht allzu langer Zeit noch anders war und das auch heute noch allgegenwärtig ist. Die Republik Zypern ist nämlich seit 1974 ein geteiltes Land. Seit 1925 stand Zypern unter britischer Kolonialherrschaft. Da jedoch etwa 80 Prozent der Bevölkerung Griechen und 20 Prozent Türken waren, formierten sich zunehmend Unabhängigkeitswünsche. Während die griechischen Zyprioten eine Angliederung an Griechenland anstreben, bestand die türkische Minderheit auf einen türkischen Teil. Im Jahr 1959 wurde Zypern schließlich unabhängig. Im Jahr darauf folgten blutige Auseinandersetzungen zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen. Die Friedenstruppen der UN mussten einschreiten. Es kam zur Teilung des Landes durch die "Grüne Linie" (Green Line). Als 1974 griechische Puschisten die Angliederung an Griechenland erzwingen wollten, reagierte die Türkei kurzerhand und besetzte ein Drittel des Nordteils und rief die Türkische Republik Nordzypern aus. Während der südliche und auch touristische Teil der Republik Zypern völkerrechtlich anerkannt ist, wurde der nördliche Teil nur von der Türkei anerkannt. Die "Grüne Linie" ist bis heute eine Pufferzone zwischen beiden Gebieten und teilt die Hauptstadt Nicosia. Überwacht und verwaltet wird diese Zone nachwievor von den Friedenstruppen der Vereinten Nationen. Obwohl seit 2003 eine Einreise in den türkischen Teil durchaus wieder problemlos möglich ist, ist der türkische Teil touristisch wenig erschlossen.
Die bewegte Vergangenheit des Landes, die bis tief in die Antike zurückreicht, hat auch im Verkehr Spuren hinterlassen. Aus englischen Kolonialzeiten ist der Linksverkehr auf den Straßen zurückzuführen. Mit diesen Informationen starten wir also in unser Herbstabenteuer auf Zypern. Nach knapp 4 Stunden Flug mit WIZZ Air vom Flughafen Memmingen landen wir pünktlich auf dem internationalen Flughafen in Larnaca im Osten des Landes. Hier nehmen wir unseren vorab im Internet gebuchten Mietwagen in Empfang. Das Straßennetz auf Zypern, zumindest im südlichen Teil, ist gut ausgebaut. Nachdem wir uns erst an den Linksverkehr gewöhnen müssen fahren wir die ersten Abzweigungen recht vorsichtig.
Kurz darauf erreichen wir nach gut 10 Fahrminuten schon unsere Unterkunft, das Mariliz in Pervolia. Wir können die voll und toll ausgestattete Ferienwohnung wirklich jeden nur ans Herz legen, der einen entspannten Urlaub ohne Rummel und Touristenmassen direkt an einem weitläufigen, einsamen Strand sucht. Ein idealer Ort für Familien. Drei Zimmer, zwei Schlafzimmer, eine offene geräumige Küche mit Wohnzimmer und großen Garten mit Liegen, Stühlen und Sonnenschirmen. Der Eigentümer stellt einem (fast) alles zur Verfügung (Handtücher, Spielsachen, Wasser, Wein, Nudeln, Reis, sogar Frühstückssachen für das erste Frühstück) und ist bei Problemen und Fragen immer erreichbar. Das Highlight war natürlich der direkte Zugang von der riesigen Terrasse zum menschenleeren Strand und ins Meer. Hier gibt es keine lauten Bars und Diskotheken, dafür Meeresrauschen den ganzen Tag und Nacht. Hier ist also unser perfekter Startpunkt zur Erkundung der Region.
Unser erste Route führt uns in den äußersten Südosten der Insel nach Protaras. Auf den Weg dorthin wollen wir unbedingt einen faszinierenden Ort abseits der Touristenpfade anfahren. Wir besuchen die einzigartige Höhlenkirche Agioi Saranta. Wo sie steht? Mitten im Nirgendwo. Sie ist weder ausgeschildert, noch führt ein asphaltierter Weg hierher. Über trockene Schotterpisten fahren wir der Eingabe bei Google Maps nach und wenn wir nicht wüsste, dass da diese Kirche steht, wir wären schon längst umgekehrt. Aber nach wenigen Minuten erblicken wir sie tatsächlich vor uns. Die blaue Türe und die weiße Fassade glänzt in der Sonne. Wir sind uns einig, dieser Weg hat sich gelohnt, wir sind alleine hier und bestaunen die bizarre Höhlenkirche. Treppen führen hinauf zu der Erhebung. Was für ein unwirklicher Platz für eine Kirche. Fest in einen riesigen sandigen Felsen eingebaut sticht die Kirche mit den blau-weißen Farben hervor. Wir betreten die Höhlenkapelle und befinden uns in einem unerwartet großen Raum mit unzähligen Ikonen. Durch eine Lichtkuppel oben im Felsen fällt Tageslicht herein. Ein stiller andächtiger Ort. Wir verlassen sichtlich beeindruckt das Agioi Saranta. Obwohl wir hier nicht vor einer großen Kathedrale stehen, staunen wir umso mehr über diese kleine Höhlenirche.
Unser Weg führt uns weiter in die Touristenhochburg Protaras. Diese Urlaubssiedlung hat sich voll auf Touristen und All inklusive Urlauber eingestellt, das merken wir schnell. Viele große Hotels reihen sich hier aneinander, Tourenanbieter, Bars, Restaurants und Strandgeschäfte buhlen um die Gunst der Urlauber. Hier wird es sehr voll in der Hauptsaison. Im Oktober ist es dagegen eher angenehm leer.
Ein kleines Juwel finden wir dann unmittelbar am Hafen. Das romantische Agios Nikolaos. Die kleine romantische griechisch orthodoxe Kirche liegt traumhaft schön auf einem Platz direkt vor dem offenen Meer. Endloses weiss und blau wohin man blickt. Ein Sehnsuchtsort im Touristentrubel. Wieso sich hier im äußersten Südosten der Insel soviele Hotels angesiedelt haben, wird uns schnell klar, es sind die karibischen Strände mit türkisblauen, kristallklaren Wasser, weißen und goldgelben Sand in der Region.
Einer eben jener Strände und einer der schönsten der Insel ist der Fig Tree Bay (Feigenbaum Bucht). Der Strand ist touristisch voll erschlossen. Es geht ewig flach hinein, ideal für kleine Kinder. Wir genießen das schimmernde Wasser, fahren dann aber wenige Minuten weiter zu einem der schönsten Strände Europas und dem Strand schlechthin auf Zypern.
Der Nissi Beach. Er könnte wirklich mit einem Strand der Südsee oder der Karibik mithalten. Er liegt westlich von Protaras in der Touristenregion Ayia Napa. Natürlich haben auch hier sich Unmengen an Hotels, Geschäfte und Restaurants angesiedelt. Der Nissi Beach ist weitläufig. Das Meer fällt flach herab und die Farbe des Wassers glänzt und funkelt in der Sonne. Wenn man den Strand nicht mit vielen Anderen teilen müsste, wäre es hier fast paradiesisch. Hier nehmen wir eine Erfrischung im türkisblauen und warmen Wasser. Dann geht es zurück eine 45 minütige Fahrt in unsere Ruheoasen nach Pervolia.
Am nächsten Tag besuchen wir das nahegelegene Larnaca. Mit knapp 50.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Zyperns. Ehe es jedoch in die Hafenstadt geht, halten wir vor den Toren und besuchen den eindrucksvollen Larnaka Salzsee. Er bietet eine unwirkliche Landschaft mit Blick auf die Hala Tekke Moschee, eine der wichtigsten Heiligtümer des Islams auf Zypern, aber auch atemberaubende Fotomotive zum Sonnenuntergang. Durch die Spiegelung auf dem See entstehen tolle Schnappschüsse. Der riesige Salzsee ist in den Sommermonaten mit einer dicken Salzkruste bedeckt und füllt sich ab Ende Oktober über die Wintermonate durch Niederschläge mit Wasser und beherbergt dann eine Vielzahl an Vogelarten, unter anderem auch exotische Flamingos.
Im Zentrum Larnacas geht es laut und schrill zu. In der jungen Universitätsstadt reihen sich Bars, Kneipen und Restaurants an die palmengesäumte Promenade des Stadtstrands Finikoudes. Entlang des Mackenzie Beach befinden sich zahlreiche lebhafte Bars. Ein echtes kleine grüne Oase mitten im Zentrum findet ihr im Ithaki Garden. Das kleine Gastro Juwel bietet leckere griechisch zypriotische Küche zum fairen Preis und liegt idyllisch versteckt in einer Sackgasse zwischen hohen alten Bäumen. Leider finden wir ansonsten hier viele hohe Zweckbauten vor. Ein kulturelles Highlight und ein Nationalheiligtum Zyperns findet man in der im neunten Jahrhundert erbauten Lazarus Kirche im Zentrum Larnacas. Hier soll der Heilige Lazarus von den Toten auferstanden sein. Wir verlassen Larnaca mit dem Eindruck einen jungen lebendigen Stadt aber doch vielen Bausünden.
Am nächsten Tag ist Erholung angesagt und wir genießen unseren Privatstrand, fühlen und schmecken den Sommer und das Meer Ende Oktober. An den Gedanken an Deutschland wird uns gleich ganz kalt. Inzwischen haben wir uns mit regionalen Lebensmitteln eingedeckt und genießen die frischen Produkte. Natürlich darf Halloumi dabei nicht fehlen. Der typisch zypriotische halbfeste Käse aus Kuh-, Ziegen-, und Schafsmilch, hierzulande vor allem als Grillkäse bekannt, schmeckt einfach herrlich. Olivenöl, cremiger Fera, fruchtige Tomaten und zuckersüße Trauben machen den Mittagssnack perfekt.
Nachdem wir gut erholt sind, zieht es uns am nächsten Tage ins 45 Minuten entfernte Bergdorf Pano Lefkara. Wir verlassen also die Küste und besuchen Zyperns Inland. Wer die schönste Bergdörfer der Insel erleben will, kommt an einem Besuch in Pano Lefkara nicht vorbei. Das wunderschöne 800 Einwohner Dorf liegt auf 575 Metern im Süden in der Region Larnaka und besteht aus unzähligen sanierten Steinhäusern, engen blumigen Gassen und vielen traditionellen Geschäften mit einzigartiger Handwerkskunst. Das romantische Dorf ist liebevoll restauriert und bietet noch Einblicke in das ursprüngliche Leben auf Zypern. Der ideale Ort um ein Souvenir mitzunehmen wie wir finden und nehmen wunderschöne handbemalte Wandteller mit. Reichtum erlangte der Pano Lefkara übrigens durch die Spitzenstickerei. Dieses traditionelle Handwerk wurde 2009 in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. In der beginnenden Neuzeit wurden Stickereien aus Lefkara über die venezianischen Handelswege zu weit entfernten Zielen exportiert. Ein heute noch im Mailänder Dom vorhandenes Tuch soll von Leonardo da Vinci persönlich in Lefkara erworben worden sein. Die handgestickten Tücher sind wunderschön haben aber auch ihren Preis (ab 100 Euro aufwärts je nach Größe), so steckt doch teilweise auch wochen- und monatelange Handarbeit dahinter. Mit tollen Eindrücken fahren wir vom kühlen Bergdorf wieder Richtung Küste ins Mariliz und genießen einen milden Abend mit Meeresrauschen und guten zypriotischen Essen.
Ein weiteres Highlight steht noch auf dem Programm. Die Hauptstadt Zyperns, Nicosia oder auch Lefkosia genannt. Sie ist die weltweit einzige geteilte Hauptstadt, liegt relativ zentral in nördlicher Richtung und gilt als Zyperns Geschäfts- und Handelszentrum. Mit knapp 280.000 Einwohnern ist sie natürlich auch die größte Stadt der Republik. Schon bei der Fahrt ins Zentrum merken wir, dass wir hier keine Hochglanzstadt erwarten können. Nahe am Busbahnhof finden wir schließlich in zentrumsnähe einen Parkplatz. Unser erster Weg führt in die Ledra Street. Sie ist die Fußgängerzone Nicosias und der erste touristische Anlaufpunkt. Hier in der autofreien Straße befinden sich Cafés, Restaurants und sonstige Geschäfte, die man so von zuhause kennt. Die Ledra befindet sich im südlichen Teil Zyperns. Von hier aus erreicht man auf kurzen Wegen zu Fuß schnell die wichtigsten Highlights. Nicosia ist durch seine bewegte Historie aus zwei Religionen geradezu durchdrungen mit Kirchen, Moscheen, Museen und historischen Gebäuden, auch aus der venizianischen Besatzung, so ist findet man um die Stadt herum noch Überreste der alten Stadtmauer, das Paphos Gate und Famagusta Gate. Im Inneren des Stadtkern führt unser Weg von der Ledra weiter zur Faneromeni-Kirche. Im Jahr 1872 wurde sie noch unter osmanische Herrschaft errichtet. Sie liegt an einem schönen Platz mit alten Palastgebäuden aus Sandstein. Kleine Cafés laden hier zum Verweilen ein. Ansonsten fällt uns auf, dass es hier inzwischen recht modern zugeht. Nur wenige Meter weiter am Ende der Einkaufsstraße Ledra nähert man sich schließlich der Grünen Linie und man bekommt in den Straßen ein ganz anderes, ein etwas beklemmendes Gefühl. Verlassene Gebäude, zerfallene und zerstörte Häuser, Freiheitsbekundungen sind den Wände geschmiert. Hier erhält man einen Eindruck von den Konflikten der Stadt und des Landes. So ein Gefühl von Berlin vor dem Mauerfall beschleicht uns. Irgendwie wirkt hier alles etwas trist.
Unser Weg führt nun über die grüne Linie in den türkischen Teil. Lediglich der Ausweis wird kontrolliert und schon stehen wir im türkischen Teil, zwar die gleiche Stadt aber eine ganz andere Atmosphäre. Hier geht es sofort orientalisch zu. Aus der griechischen Flagge wird die türkische, aus Markengeschäften werden Straßenhändler, aus Kirchen werden Moscheen, aus Moderne wird Orient. Alles wirkt etwas ärmlicher. Wir wollen den Büyük Han besuchen. Die 1572 erbaute Karawanserei gilt als ältestes türkisches Bauwerk der Insel. Früher diente es als Herberge für Reisende. Wo früher Unterkünfte und Ställe für Vieh waren, befinden sich heute kleine Shops, wo vor allem Kunsthandwerk angeboten wird, eine Teestube und ein sehr beliebtes Restaurant gleich rechts vom Eingang, wo man manchmal kaum Platz findet. Mit dem Büyük Han würde erfolgreich die Brücke geschlagen zwischen spannender Geschichte und modernem kommerziellem Tourismus. Nachdem wir uns in das Gewusel dieses spannenden Ortes geworfen haben, geht es zum Abschluss zur Selimiye Moschee, welche sich unweit der Karawanserei. Wir entdecken von Außen eine äußerst ungewöhnliche Moschee. Kein Wunder. Das Gebäude wurde um 1300 als christliche Kirche errichtet in vollendeter gotischer Architektur. Bis 1489 war es die Krönungskirche Zyperns. 1570 machten die Osmanen die Kathedrale zu ihrer Hauptkirche. Skulpturen wurden fast gänzlich entfernt und die unvollendeten Westtürme wurden zu Minaretten umgebaut. Sachen gibt's denken wir und verlassen die zypriotische Hauptstadt. Eine äußerst spannende und aufregende Stadt, wenn auch nicht ganz so prachtvoll wie vielleicht andere Hauptstädte dieser Welt. Schließlich verlassen wir den wunderschönen Inselstaat mit unvergesslichen Eindrücken eines perfekten Sommers mitten im Herbst im sonnigen Osten Zyperns. Bis bald.
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